Die deutschen mittelständischen Unternehmen (KMU)  werden durch die steigenden Lasten des Sozialstaates im internationalen Wettbewerb schwer benachteiligt ! Zukunft ungewiss! – von UMU-Präsident Dr. Yorck Otto.

A new German problem? Eine Erwiderung von unserem Senator und Staatssekretär sowie Botschafter a.D. Jürgen Chrobog auf eine angebliche Verschlechterung des bilateralen Verhältnisses zwischen USA und Deutschland. 

Die UMU – Wir Eigentümerunternehmer beteiligte sich am bayernweiten Aktionstag „Lasst.uns.öffnen!“ und „Gemeinsam Zukunft“. Verschiedene Selbständigen-Initiativen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam für sichere Öffnungen zu kämpfen.

„Was ist denn in Deutschland los? Wieso kriegt Ihr das Impfen nicht hin?“ fragen sich derzeit viele Amerikaner. Im letzten Jahr wurde unser Land in den USA noch als Vorbild im Umgang mit Corona gefeiert und Angela Merkel war in den Augen der Demokraten und der linksliberalen Medien die verehrungswürdige Gegenspielerin von Donald Trump. Diese […]

Unser Exekutivpräsident und Vorstandsmitglied a.D. der CSU, Dr. Ingo Friedrich, hat sich in einem offenen Brief an den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder gewandt und eine Corona-Öffnungsstrategie für Klein- und Mittelbetriebe gefordert. Dr. Friedrich ist ebenfalls Vizepräsident des Europäischen Parlaments a.D. Weiterlesen

Zusammen mit der KfW-Mittelstandsbank und anderen Mittelstandsverbänden befragen wir auch in diesem Jahr wieder unsere Mitglieder zur aktuellen Finanzierungssituation, ihren Finanzierungsgewohnheiten und in 2021 auch zu den Investitionen und der aktuellen Investitionspolitik im eigenen Betrieb. Bereits seit 2001 wird diese gemeinsame Untersuchung durchgeführt. Die Umfrage ermittelt, was bei diesen Themen in der betrieblichen Praxis gut läuft und wo es hakt.
Ziel der gemeinsamen Untersuchung ist es, durch aktuelle Fakten und Einschätzungen bei den Themen Bankbeziehung, Kreditbedingungen und  Finanzierungsgewohnheiten zu einer sachlichen Diskussion beizutragen und der Politik Handlungsbedarf und -empfehlungen aufzuzeigen. Ein Schwerpunkt in den Fragen liegt natürlich auf den Folgen der Corona-Krise für die Finanzierungssituation in den Betrieben.

Vor Beginn der Corona-Krise waren die meisten Mittelständler im Großen und Ganzen zufrieden mit ihrer Finanzierungssituation und den Bankbeziehungen. Die Befragung 2021 wird zeigen, wie stark sich dieser Befund geändert hat. Der Fragebogen kann unter info@umu.de angefordert werden.

Fragebogen

 

Das Jahr 2020 ist für uns auf sehr schmerzhafte Weise zu Ende gegangen! In großer Betroffenheit und tiefer Trauer geben wir bekannt, dass Herr Hermann Sturm, langjähriger Präsident und zuletzt Ehrenpräsident der Union Mittelständischer Unternehmen e.V. – Wir Eigentümerunternehmer sowie Stiftungsrat der Stiftung Wir Eigentümerunternehmer, kurz vor dem Jahresende, in der Nacht vom 29. auf […]

Aktuelle Studie zur Corporate Governance bei familiengeführten Weltmarktführern:

 

Unter „guter Unternehmensführung“ bzw. „Corporate Governance“ werden alle Maßnahmen und der rechtliche und faktische Ordnungsrahmen bezeichnet, die eingeführt werden, um ein Unternehmen „gut“ zu leiten und effektiv zu überwachen. Weiterlesen

Erst die gute Nachricht: Der Wahlsieg von Biden wird für die internationale Politik und Wirtschaft zu einer gewissen Beruhigung führen – außer Trump läuft Amok und geht, unterstützt durch seinen Anwalt Rudi Giuliani, durch alle Instanzen.

Differenziertes Vorgehen bei Beschränkungen notwendig und überlebenswichtig für Mittelstand.

Die Verbandsgruppe Wir Eigentümerunternehmer fordert die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten auf, zurückhaltend und differenziert mit den Lockdown-Maßnahmen vorzugehen und auch Leitlinien des Grundgesetzes zu beachten.

Angesichts der aktuellen Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder fordern wir eine Differenzierung bei den Maßnahmen. In Deutschland ist es verpönt, wirtschaftliche Argumente ins Feld zu führen, wenn es um „Menschenleben“ gehe. Aber dies kann kein Gegensatz sein. Bei einem weitgehenden Lockdown steht die Existenz vieler Mittelstandsbetriebe auf dem Spiel und damit die Existenzen der Unternehmer- und Mitarbeiter-Familien. Zum Beispiel sind sich viele Experten einig, dass das Risiko von Ansteckungen in Restaurants gering ist, da die Betreiber umfangreiche Hygienekonzepte aufgestellt und umgesetzt haben.

Wir fordern weiter, dass die Länder und Kommunen vor Ort entscheiden sollen, ob angesichts der Entwicklung der Infektionszahlen weitergehende Beschränkungen notwendig sind und wie diese ausgestaltet werden. Die Gesundheitsämter vor Ort kennen die Ansteckungsschwerpunkte am besten, sie können nach den Vorgaben von bundesweiten Ampelregeln entscheiden. Und sie können über ihre Erfahrungen mit der Nachverfolgung die Maßnahmen steuern. Wir haben ja gemerkt, dass ostdeutsche Bundesländer eigene erfolgreiche Konzepte entwickelt haben. Die Einhaltung der Beschränkungen soll dann auch konsequent kontrolliert werden und wer dagegen verstößt, sollte empfindliche Sanktionen spüren.